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22.06.2024 NaLamKI-Projekt auf der Langen Nacht der Wissenschaft in Berlin

NaLamKI-Projekt auf der Langen Nacht der Wissenschaft in Berlin

Am 22. Juni 2024 präsentierte das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI) stolz das NaLamKI-Projekt auf der Langen Nacht der Wissenschaft in Berlin. Das Projekt konzentriert sich auf die Entwicklung einer Plattform, die einen digitalen Zwilling der Farmdaten für ihre Nutzer enthält. Damit erleichter Nalamki die Arbeit und steigert die Erträge der Landwirte.
 
Die Arbeit an dieser Plattform erfordert auch die Erforschung und Entwicklung möglicher KI-Dienste. Einer dieser Dienste ist die Fruchterkennung und -zählung in Plantagen, auf deren Grundlage Erntevorhersagemodelle entwickelt werden können.
 
Das Fraunhofer HHI arbeitet aktiv daran, diesen Anwendungsfall zu ermöglichen und stellte auf der Langen Nacht der Wissenschaft in Berlin ein Fruchterkennungssystem vor. Diese Demonstration hob die innovativen Fähigkeiten der KI in der Landwirtschaft und ihr Potenzial zur Transformation landwirtschaftlicher Praktiken hervor.
 
Freuen Sie sich auf weitere Updates zum NaLamKI-Projekt und seinen Fortschritten in der nachhaltigen Landwirtschaft mit KI!
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12.03.2024: Vortrag von Dr. -Ing Felix Möhrle über AI & Data Lunch – NALAMKI und AGRI-GAIA

12.03.2024: Vortrag von Dr. -Ing. Felix Möhrle über AI Data Lunch: NalamKI und AGRI-GAIA

Dr.-Ing. Felix Möhrle hat am 12.03.2024 im Rahmen des AI und Data-Lunch | BF KI-Innovationswettbewerbs und der Edge Datenwirtschaft einen Vortrag gehalten.

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26.-28.02.2024: Zwei Beiträge auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft26.-28.02.2024: Zwei

26.02-28.02.: Zwei Beiträge auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft

In der modernen Landwirtschaft sind Innovationen, die die Effizienz und Nachhaltigkeit steigern, von unschätzbarem Wert. Herausragende Beispiele für solche Innovationen wurden kürzlich auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik in der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft präsentiert: die KI-basierte Apfel- und Fruchterkennung und die adaptive Reihenerkennung, entwickelt im Rahmen des Nalamki-Projekts.

Diese Konferenz, bekannt als ein zentraler Treffpunkt für den Austausch von Wissen und Erkenntnissen, vereint eine Vielzahl von Akteuren aus der Branche: Landwirte, Studenten, Wissenschaftler und Entwickler finden hier eine Plattform, um sich zu vernetzen, zu lernen und zu inspirieren.

KI-basierte Apfelerkennung in der Plantage

Eine der Präsentationen auf der Konferenz wurde von Laura-Sophia von Hirschhausen, einer studentischen Mitarbeiterin am Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut in Berlin, gehalten. Sie stellte die KI-basierte Fruchterkennung vor, speziell entwickelt für den Einsatz in Apfelplantagen. Technologien dieser Art markieren einen Fortschritt in der Automatisierung und Effizienzsteigerung landwirtschaftlicher Betriebe.

Die Entwicklung und Einführung von KI in die Agrartechnologie bieten nicht nur die Möglichkeit, Ernteerträge zu optimieren und Ressourcen effizienter zu nutzen, sondern eröffnet auch neue Wege für präzisionslandwirtschaftliche Praktiken. Das Nalamki-Projekt, mit seiner Fokussierung auf die Apfel- und Fruchterkennung, ist ein Beispiel für die Möglichkeiten, die sich aus der Kombination von KI und landwirtschaftlichem Know-how ergeben.

Während der Konferenz wurde deutlich, dass das Interesse an digitalen Innovationen in der Landwirtschaft groß ist, so auch für die Arbeit des Nalamki-Projektes an einem digitalen Zwilling für Farmen. Die im Rahmen des Nalamki-Projekts gesammelten Apfeldaten weckten insbesondere das Interesse anderer Computer-Vision-Gruppen, was die Bedeutung und das Potenzial der geteilten Forschung unterstreichen.

Das Feedback und die Gespräche rund um die automatisierte Apfelerkennung und das Nalamki-Projekt verdeutlichten die wachsende Nachfrage nach Lösungen, die die digitale Transformation in der Landwirtschaft vorantreiben können. Es war eine ausgezeichnete Gelegenheit neue Kontakte zu knüpfen, Ideen zu sammeln und Lösungsvorschläge für die Weiterentwicklung von Nalamki zu erhalten.

Pflanzenreihenerkennung

Für das KI-Fachgebiet der Universität Hohenheim hat Mortesa Hussaini, wissenschaftliche Mitarbeiter, seine Publikation „Adaptive real-time crop row detection through enhancing a traditional computer vision approach“ vorgestellt. Sie enthält Forschungsergebnisse zu seinen Arbeiten zur Pflanzenreihenerkennung, die im Rahmen des NaLamKI Projekts erforscht und entwickelt wurden. Er verwendete einen Computer Vision basierten Ansatz, welcher durch punktweise angewandte KI- und ML-Methoden verbessert wurde. Ein wichtiges Augenmerk wurde auf eine hohe Adaptivität und Echtzeitfähigkeit der Methode gelegt. Die im Vortrag präsentierten Ergebnisse waren vielversprechend und gaben einen guten Einblick auf das Potential und weitere Verbesserungsmöglichkeiten der Methode.

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26.- 29.09.2023: Veröffentlichungen und Vorträge über die Vorverarbeitung von SAR-Daten für die Landwirtschaft

Veröffentlichungen und Präsentationen zur SAR Daten Vorverarbeitung für die Landwirtschaft

Die folgenden 2 Veröffentlichungen und Präsentationen über die Vorverarbeitung von SAR-Daten für die Landwirtschaft werden im Oktober im Rahmen von NaLamKi stattfinden.

Vom 26.09.2023 – 29.09.2023 auf der Informatik23 in Berlin mit einem Langvortrag im Rahmen von “Umweltinformatik zur Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft” (https://informatik2023.gi.de/programmuebersicht.html?params%5Bevent_id%5D=1&params%5Bday%5D=2023-09-29https://nextcloud.gi.de/s/onnyxKSQoFHdqar)

Vom 11.10.2023 – 13.10.2023 auf der EnviroInfo23 in München mit einem Langvortrag im Rahmen von “AI and Sustainability” (https://www.enviroinfo2023.eu/programme/schedule-overview/thursday-schedule/)


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05.06.2023: Einladung zum BMWK-Sommercampus des “KI-Innovationswettbewerbs”

BMWK-Sommercampus des „KI-Innovationswettbewerbs“

Datum:                      21.-22. Juni 2023
Location:                  WHITE Spreelounge Berlin, Edisonstr. 63, 12459 Berlin
Anmeldung:             Registrieren Sie sich hier!

Der BMWK-Sommercampus 2023 richtet sich an alle Projektbeteiligten des KI-Innovationswettbewerbs. Herzlich eingeladen sind darüber hinaus interessierte Unternehmen, Verbände und Organisationen sowie Politik und Medien.

KI-Entwickler und -Entwicklerinnen sowie KI-Anwenderunternehmen teilen am ersten Veranstaltungstag ihre Erfahrungen in den geförderten Projekten anhand praxisorientierter
Anwendungsszenarien. Diskutiert werden sollen die Frage, welche disruptiven Effekte auf Wertschöpfungsketten und –netze in den unterschiedlichen Anwendungsdomänen zu erwarten sind
ebenso wie die daraus resultierenden Auswirkungen sowie Perspektiven für Unternehmen im Hinblick auf eigene Prozesse, Arbeits- und Organisationsstrukturen. Der zweite Veranstaltungstag
dient in erster Linie programminternen Zwecken und der Vernetzung der Projektpartner. In den Plattformprojekten des Innovationswettbewerbs „Künstliche Intelligenz als Treiber für
volkswirtschaftlich relevante Ökosysteme“ (KI-Innovationswettbewerb) werden KI-Lösungen mit hohem Disruptionspotenzial für wichtige Anwendungsdomänen der deutschen Wirtschaft entwickelt.
Die angestrebten Lösungen für Produktion und Logistik, für den Handel, die Agrar-, Gesundheits- und Bauwirtschaft, den Finanzsektor, für Smart Living und das Krisenmanagement sollen am konkreten
Bedarf und den Anforderungen der deutschen Wirtschaft und insbesondere des Mittelstands ausgerichtet sein. Eine Besonderheit des Programms stellt zudem das Thema Quanten-unterstützte KI dar. Ziel des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) geförderten Technologieprogramms ist es, Voraussetzungen für die breite, wirtschaftliche Anwendung von KI zu schaffen und die Erschließung zukunftsweisender, KI-basierter Geschäftsmodelle zu befördern. Praktischer Nutzen, ökonomischer Mehrwert, Vertrauenswürdigkeit sowie Akzeptanz der Lösungen stehen dabei im Mittelpunkt des Sommercampus 2023.

 

Es erwarten Sie spannende Berichte aus der Praxis von: Advanced Bionics GmbH, AMAZONEN WERKE H. DREYER SE & Co. KG, digitales bauen GmbH, dormakaba International Holding GmbH,
elevait GmbH & Co. KG, Fraunhofer HHI, Fraunhofer IML, Gemeinschaft für Überwachung im Bauwesen e.V., Hochschule Osnabrück, Infineon Technologies AG, Leonhard Weiss GmbH & Co. KG,
Marposs Monitoring Solutions GmbH, Mendritzki Holding GmbH & Co. KG, ONSEI GmbH, Sennheiser electronic GmbH & Co. KG, Spicetech GmbH, tegut… gute Lebensmittel GmbH & Co. KG, Visotec GmbH, X Visual Technologies GmbH (weitere folgen).

 

Das Programm finden Sie hier!

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27.03.2023: Datenaufzeichnung in der Obstanlage

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Datenaufzeichnung in der Obstanlage

Mit beginnender Apfelblüte startet auch wieder die Datenaufzeichnung in den Anlagen des Obsthofs Stockinger in Kallstadt. Das Team der RPTU Kaiserslautern und der Robot Makers GmbH zeichnet im Rahmen des Forschungprojekts NaLamKI Daten mit einem autonomen Roboterfahrzeug auf. Diese Daten dienen als Grundlage für die Entwicklung neuartiger KI Methoden die zukünftig eine automatisierte Bonitur der Anlagen ermöglichen sollen. Als Neuerung werden in diesem Jahr auch die GPS Positionen der Bäume automatisch erfasst und mit aufzeichnet.

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06.03.2023: Drohne späht Gemüsefeld aus

Erstmals in Thüringen: Startschuss zur Einführung künstlicher Intelligenz auf den Gemüsefeldern in Erfurt

Am Montag, 06.03. startete der Workshop, organisiert durch die NT.AG, mit den Konsortialpartnern des NaLamKI-Projektes und der Erfurter Gärtnerei Fischer Gemüse GmbH & Co. KG.  

Gemeinsam wurde das Gelände und die Anbaufläche besichtigt sowie Geokoordinaten der Flächen ermittelt und Teilflächen identifiziert. Die Konsortialpartner erhielten von der Gärtnerei Fischer Gemüse einen Einblick über die Anbaupläne und -zeiten. Anschließend stellten die Projektpartner die Möglichkeiten der Datenerfassung und des Erfassungsequipments vor, identifizierten die größten Probleme des Gärtners und erarbeiteten Lösungsansätze, die in der Vegetationsperiode 2023 getestet werden sollen.  Dabei werden Wachstumsprognosen, Reifegradbestimmung, Schädlingsdetektion aber auch Bewässerungsstrategien im Fokus stehen. Für das NaLamKI-Projekt stellte sich dabei heraus, dass der Blumenkohl das größte Potential für KI-Lösungen bietet.

Am Dienstag, den 07.03. wurden die vorbereitenden Arbeiten für die Datenaufnahme durchgeführt. Der Drohnenflug für Testaufnahmen musste jedoch zuerst für den konkreten Feldüberflug programmiert und der Datenfluss zwischen Drohne und Rechenzentrum der NT.AG eingerichtet werden. Die zu verarbeitenden Daten sind unter anderem Flughöhe, Auflösung und weitere Details für den ersten Testflug. Beinah wurde der erste Testflug durch die Wetterbedingungen und den starken Wind am Feldrand gestoppt. Jedoch sah man diese Herausforderung auch als Testfall an und entschloss sich, den Aufnahmeflug zu starten, damit erste Testergebnisse, wie die Dauer des Fluges, Batterieleistungen, Bildqualität und Auswertegenauigkeit generiert werden konnten.

Trotz fehlender Vegetation im März, werden die Testergebnisse Aufschluss geben und zu auswertbaren Ergebnissen des ersten Überfluges führen. Weitere Aufnahmen erfolgen direkt nach der Bepflanzung sowie im Abstand von zwei Wochen, um den Wachstumserfolg zu dokumentieren. Lediglich durch regelmäße Aufnahmen können Datenmodelle erstellt und treffende Prognosen entwickelt werden. Die NaLamKI Konsortialpartner werden die Erfurter Gärtnerei bis zur Ernte begleiten und dabei Möglichkeiten zur Vereinfachung der Arbeit in der Landwirtschaft mit Landwirten und Gärtner teilen. An dieser Stelle werden ebenso Kosten- Nutzenanalysen durchgeführt, um nicht nur spannende wissenschaftliche Ergebnisse zu erzielen, sondern auch bezahlbare Einsatzmöglichkeiten für die Gärtnerei sowie Landwirtschaft zu gewährleisten.

Lars Fischer stellt die Gärtnerei vor
Das Konsortium studiert den Anbauplan
Der Drohnenflug wird programmiert
Der Drohnenflug wird von Ort vorbereitet
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23.-25.01.2023: 4. Konsortialtreffen in Berlin

4. Konsortialtreffen in Berlin

Vom 23. bis 25. Januar fand das vierte NaLamKI-Konsortialtreffen statt. Gastgeber war das HHI in Berlin. Hauptthema war die Datenkommunikation zwischen Endanwender und den angebotenen KI-Diensten. Hierbei haben wir eine Lösung erarbeitet, wie die von uns entwickelte Plattform zwischen datenanbietenden Landwirten und KI-Dienstentwicklern nutzerorientiert, diskriminierungsfrei und mühelos zur Verfügung gestellen wird.

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4. Konsortialtreffen in Berlin

4. Konsortialtreffen in Berlin

Vom 23. bis 25. Januar fand das vierte NaLamKI-Konsortialtreffen statt. Gastgeber war das HHI in Berlin. Hauptthema war die Datenkommunikation zwischen Endanwender und den angebotenen KI-Diensten. Hierbei haben wir eine Lösung erarbeitet, wie die von uns entwickelte Plattform zwischen datenanbietenden Landwirten und KI-Dienstentwicklern nutzerorientiert, diskriminierungsfrei und mühelos zur Verfügung gestellen wird.

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Test Grüne Woche

Test Gründe Woche

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